Groß, gut aussehend, sportlich: Wo Matteo Berrettini auftaucht, sind meist viele Frauen zu finden. Der dunkelhaarige, tätowierte Italiener ist in der Tat ein echter Hingucker – und daher oft in den Schlagzeilen der heimischen Boulevardpresse.
Tatsächlich machte Matteo Berrettini in letzter Zeit privat mehr auf sich aufmerksam als beruflich. Verletzungsbedingt war er häufig auf dem roten Teppich und auf Werbeplakaten zu sehen. 2023 konnte er gerade einmal 23 Matches bestreiten, auch 2024 folgten aufgrund einer Fußverletzung diverse Absagen; in der Weltrangliste ist er klar aus den Top 100 gefallen. Doch jetzt will er auch auf dem Tennisplatz wieder ins Rampenlicht rücken. Nach der Trennung von seinem langjährigen Trainer wird er von Francisco Roig unterstützt, der zuvor Rafael Nadal auf der Tour begleitete. Gerade was das taktische Verständnis und die Umstellung zwischen den verschiedenen Belägen angeht, soll Roig neue Akzente setzen. Das Ziel: die Rückkehr in die Top 20.
Aufgewachsen ist Matteo Berrettini in Rom, quasi im Tennisclub Circolo Magistrati della Corte dei Conti, in dem seine Eltern, Luca Berrettini und Claudia Bigo, auch heute noch Mitglieder sind. Auslöser für Berrettinis Karrierestart war aber sein jüngerer Bruder Jacopo, der ebenfalls Profi ist. „Als ich drei Jahre alt war, hat mir Tennis keinen Spaß gemacht und ich habe aufgehört. Dann hat Jacopo angefangen und sagte mir, dass ich es doch noch mal versuchen solle. Das habe ich gemacht und plötzlich hatte ich wieder Spaß am Tennis“, erinnert sich der inzwischen 28-Jährige. Eines seiner Tattoos ist übrigens das Geburtsdatum seines Bruders in römischen Zahlen. „Das soll symbolisieren, dass die Familie immer bei mir ist“, so Berrettini.
Groß, gut aussehend, sportlich: Wo Matteo Berrettini auftaucht, sind meist viele Frauen zu finden. Der dunkelhaarige, tätowierte Italiener ist in der Tat ein echter Hingucker – und daher oft in den Schlagzeilen der heimischen Boulevardpresse.
Tatsächlich machte Matteo Berrettini in letzter Zeit privat mehr auf sich aufmerksam als beruflich. Verletzungsbedingt war er häufig auf dem roten Teppich und auf Werbeplakaten zu sehen. 2023 konnte er gerade einmal 23 Matches bestreiten, auch 2024 folgten aufgrund einer Fußverletzung diverse Absagen; in der Weltrangliste ist er klar aus den Top 100 gefallen. Doch jetzt will er auch auf dem Tennisplatz wieder ins Rampenlicht rücken. Nach der Trennung von seinem langjährigen Trainer wird er von Francisco Roig unterstützt, der zuvor Rafael Nadal auf der Tour begleitete. Gerade was das taktische Verständnis und die Umstellung zwischen den verschiedenen Belägen angeht, soll Roig neue Akzente setzen. Das Ziel: die Rückkehr in die Top 20.
Aufgewachsen ist Matteo Berrettini in Rom, quasi im Tennisclub Circolo Magistrati della Corte dei Conti, in dem seine Eltern, Luca Berrettini und Claudia Bigo, auch heute noch Mitglieder sind. Auslöser für Berrettinis Karrierestart war aber sein jüngerer Bruder Jacopo, der ebenfalls Profi ist. „Als ich drei Jahre alt war, hat mir Tennis keinen Spaß gemacht und ich habe aufgehört. Dann hat Jacopo angefangen und sagte mir, dass ich es doch noch mal versuchen solle. Das habe ich gemacht und plötzlich hatte ich wieder Spaß am Tennis“, erinnert sich der inzwischen 28-Jährige. Eines seiner Tattoos ist übrigens das Geburtsdatum seines Bruders in römischen Zahlen. „Das soll symbolisieren, dass die Familie immer bei mir ist“, so Berrettini.
Groß, gut aussehend, sportlich: Wo Matteo Berrettini auftaucht, sind meist viele Frauen zu finden. Der dunkelhaarige, tätowierte Italiener ist in der Tat ein echter Hingucker – und daher oft in den Schlagzeilen der heimischen Boulevardpresse.
Tatsächlich machte Matteo Berrettini in letzter Zeit privat mehr auf sich aufmerksam als beruflich. Verletzungsbedingt war er häufig auf dem roten Teppich und auf Werbeplakaten zu sehen. 2023 konnte er gerade einmal 23 Matches bestreiten, auch 2024 folgten aufgrund einer Fußverletzung diverse Absagen; in der Weltrangliste ist er klar aus den Top 100 gefallen. Doch jetzt will er auch auf dem Tennisplatz wieder ins Rampenlicht rücken. Nach der Trennung von seinem langjährigen Trainer wird er von Francisco Roig unterstützt, der zuvor Rafael Nadal auf der Tour begleitete. Gerade was das taktische Verständnis und die Umstellung zwischen den verschiedenen Belägen angeht, soll Roig neue Akzente setzen. Das Ziel: die Rückkehr in die Top 20.
Aufgewachsen ist Matteo Berrettini in Rom, quasi im Tennisclub Circolo Magistrati della Corte dei Conti, in dem seine Eltern, Luca Berrettini und Claudia Bigo, auch heute noch Mitglieder sind. Auslöser für Berrettinis Karrierestart war aber sein jüngerer Bruder Jacopo, der ebenfalls Profi ist. „Als ich drei Jahre alt war, hat mir Tennis keinen Spaß gemacht und ich habe aufgehört. Dann hat Jacopo angefangen und sagte mir, dass ich es doch noch mal versuchen solle. Das habe ich gemacht und plötzlich hatte ich wieder Spaß am Tennis“, erinnert sich der inzwischen 28-Jährige. Eines seiner Tattoos ist übrigens das Geburtsdatum seines Bruders in römischen Zahlen. „Das soll symbolisieren, dass die Familie immer bei mir ist“, so Berrettini.
Seinen Durchbruch in die „Top Ten“ der Weltrangliste feierte Matteo Berrettini 2019. Das war auch das Jahr, als er das Finale der BMW Open erreichte. Mit dem Halbfinale bei den US Open etablierte er sich dann in der Weltspitze. Von der ATP wurde er zum „Aufsteiger des Jahres“ gekürt. Beste Position in der Weltrangliste war Rang sechs. Seine gefährlichsten „Waffen“, wie er sie selbst nennt, sind sein Aufschlag und seine Vorhand. Nicht umsonst ist einer seiner Spitznamen „The Hammer“.
Herausragend bisher in der Karriere: Als erster Italiener überhaupt erreichte er 2021 das Finale in Wimbledon, in dem er sich dann Novak Djokovic geschlagen geben musste. In Wimbledon erlebte er aber auch seine größte Enttäuschung, als er ein Jahr später wegen einer Corona-Infektion absagen musste. Es folgten zahlreiche verletzungsbedingte Reha-Phasen und mentale Probleme, weil das Comeback nicht wie gewünscht verlief. Nach einer Pause laufen „Körper und Geist nun wieder zusammen“. Das wird vor allem die vielen weiblichen Fans in München freuen.
Seinen Durchbruch in die „Top Ten“ der Weltrangliste feierte Matteo Berrettini 2019. Das war auch das Jahr, als er das Finale der BMW Open erreichte. Mit dem Halbfinale bei den US Open etablierte er sich dann in der Weltspitze. Von der ATP wurde er zum „Aufsteiger des Jahres“ gekürt. Beste Position in der Weltrangliste war Rang sechs. Seine gefährlichsten „Waffen“, wie er sie selbst nennt, sind sein Aufschlag und seine Vorhand. Nicht umsonst ist einer seiner Spitznamen „The Hammer“.
Herausragend bisher in der Karriere: Als erster Italiener überhaupt erreichte er 2021 das Finale in Wimbledon, in dem er sich dann Novak Djokovic geschlagen geben musste. In Wimbledon erlebte er aber auch seine größte Enttäuschung, als er ein Jahr später wegen einer Corona-Infektion absagen musste. Es folgten zahlreiche verletzungsbedingte Reha-Phasen und mentale Probleme, weil das Comeback nicht wie gewünscht verlief. Nach einer Pause laufen „Körper und Geist nun wieder zusammen“. Das wird vor allem die vielen weiblichen Fans in München freuen.
Seinen Durchbruch in die „Top Ten“ der Weltrangliste feierte Matteo Berrettini 2019. Das war auch das Jahr, als er das Finale der BMW Open erreichte. Mit dem Halbfinale bei den US Open etablierte er sich dann in der Weltspitze. Von der ATP wurde er zum „Aufsteiger des Jahres“ gekürt. Beste Position in der Weltrangliste war Rang sechs. Seine gefährlichsten „Waffen“, wie er sie selbst nennt, sind sein Aufschlag und seine Vorhand. Nicht umsonst ist einer seiner Spitznamen „The Hammer“.
Herausragend bisher in der Karriere: Als erster Italiener überhaupt erreichte er 2021 das Finale in Wimbledon, in dem er sich dann Novak Djokovic geschlagen geben musste. In Wimbledon erlebte er aber auch seine größte Enttäuschung, als er ein Jahr später wegen einer Corona-Infektion absagen musste. Es folgten zahlreiche verletzungsbedingte Reha-Phasen und mentale Probleme, weil das Comeback nicht wie gewünscht verlief. Nach einer Pause laufen „Körper und Geist nun wieder zusammen“. Das wird vor allem die vielen weiblichen Fans in München freuen.
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