Er ist ein Ausnahmetalent und aktuell Kanadas bester Spieler: Felix Auger-Aliassime. Vor zwei Jahren feierte der 23-Jährige seinen großen Durchbruch, erreichte als Nummer sechs der Welt sein „Career High“. Dann wurde es etwas ruhiger um ihn. Zuletzt hatte der Mann aus dem französischsprachigen Montreal mehrfach Probleme mit der Schulter und dem linken Knie, scheiterte oft in den ersten Runden oder musste Turniere ganz absagen. Das soll sich in dieser Saison ändern. Er ist wieder schmerzfrei, hat ein gutes Fitnessprogramm zusammengestellt und liebäugelt sogar mit einer Goldmedaille bei Olympia.
Mit 14 Jahren (und einer Körpergröße von 1,85 Metern) war Auger-Aliassime das Thema in der Szene. In dem Alter gewann er als jüngster Spieler überhaupt ein Match im Hauptfeld eines Challenger-Turniers. Schon damals stand fest, dass er in seiner Altersklasse neue Maßstäbe setzen wird. Es folgten insgesamt fünf Finals bei Grand-Slam-Turnieren bei den Junioren; die US Open konnte er sowohl im Einzel als auch im Doppel gewinnen. Mit 18 Jahren schaffte er dann den Finaleinzug beim 500er-Turnier in Rio de Janeiro. Damit wurde er zum jüngsten ATP-Finalisten aus seinem Jahrgang.
Trainingseinheiten mit seinem Idol Roger Federer, Einsätze beim Davis Cup, vier Titel auf der Tour: Mittlerweile gehört der Sohn eines Togoers und einer Kanadierin zur absoluten Weltspitze. Sein vielseitiges Spiel auf den unterschiedlichsten Belägen, sein starker Aufschlag und seine Gewinnermentalität zeichnen ihn aus. Abseits des Tennisplatzes fällt er durch sein soziales Engagement auf. Konkret setzt er sich für das Programm #FAAPointsForChange für Kinder in Togo ein. Seit vier Jahren spendet er für jeden erspielten Punkt 20 Dollar in den Hilfsfond, mit dem eine bessere Erziehung, der Erhalt der Kinderrechte, der Zugang zu besserer Bildung und ein einfacherer Zugang zum Sport ermöglicht wird. Die ATP zeichnete Auger-Aliassime dafür mit dem „Arthur Ashe Humanitarian Award“ aus. Hoffen wir, dass er in München viele Punkte holt – darüber würde sich auch das Publikum bei den BMW Open freuen.
Er ist ein Ausnahmetalent und aktuell Kanadas bester Spieler: Felix Auger-Aliassime. Vor zwei Jahren feierte der 23-Jährige seinen großen Durchbruch, erreichte als Nummer sechs der Welt sein „Career High“. Dann wurde es etwas ruhiger um ihn. Zuletzt hatte der Mann aus dem französischsprachigen Montreal mehrfach Probleme mit der Schulter und dem linken Knie, scheiterte oft in den ersten Runden oder musste Turniere ganz absagen. Das soll sich in dieser Saison ändern. Er ist wieder schmerzfrei, hat ein gutes Fitnessprogramm zusammengestellt und liebäugelt sogar mit einer Goldmedaille bei Olympia.
Mit 14 Jahren (und einer Körpergröße von 1,85 Metern) war Auger-Aliassime das Thema in der Szene. In dem Alter gewann er als jüngster Spieler überhaupt ein Match im Hauptfeld eines Challenger-Turniers. Schon damals stand fest, dass er in seiner Altersklasse neue Maßstäbe setzen wird. Es folgten insgesamt fünf Finals bei Grand-Slam-Turnieren bei den Junioren; die US Open konnte er sowohl im Einzel als auch im Doppel gewinnen. Mit 18 Jahren schaffte er dann den Finaleinzug beim 500er-Turnier in Rio de Janeiro. Damit wurde er zum jüngsten ATP-Finalisten aus seinem Jahrgang.
Trainingseinheiten mit seinem Idol Roger Federer, Einsätze beim Davis Cup, vier Titel auf der Tour: Mittlerweile gehört der Sohn eines Togers und einer Kanadierin zur absoluten Weltspitze. Sein vielseitiges Spiel auf den unterschiedlichsten Belägen, sein starker Aufschlag und seine Gewinnermentalität zeichnen ihn aus. Abseits des Tennisplatzes fällt er durch sein soziales Engagement auf. Konkret setzt er sich für das Programm #FAAPointsForChange für Kinder in Togo ein. Seit vier Jahren spendet er für jeden erspielten Punkt 20 Dollar in den Hilfsfond, mit dem eine bessere Erziehung, der Erhalt der Kinderrechte, der Zugang zu besserer Bildung und ein einfacherer Zugang zum Sport ermöglicht wird. Die ATP zeichnete Auger-Aliassime dafür mit dem „Arthur Ashe Humanitarian Award“ aus. Hoffen wir, dass er in München viele Punkte holt – darüber würde sich auch das Publikum bei den BMW Open freuen.
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